Aktuelles
07. Juli 2022 - Gemeinsamer Workshop in der Region
Im Rathaus der Stadt Wernigerode kamen am 7. Juli 2022 rund 30 Experten und Expertinnen aus verschiedensten Fachbereichen der öffentlichen Verwaltung zu einem Workshop zusammen. In zwei Arbeitsrunden diskutierten sie gemeinsam intensiv die Stärken und Schwächen der zentralörtlichen Funktionen in der Planungsregion Harz. Im Zentrum des Austauschs standen Aspekte der Daseinsvorsorge und Entwicklungsfähigkeit aus einer regionalen Perspektive, die von den handelnden Akteuren und Akteurinnen bewertet wurden. Die erarbeiteten Ergebnisse werden nun wissenschaftlich ausgewertet und bilden die Grundlage für die Schwerpunktsetzung der nun folgenden Strategieentwicklung. Im November werden die Akteure und Akteurinnen in der Region zur Zukunftswerkstatt erneut zusammenkommen, um gemeinsam über eine regionale Entwicklungsstrategiezu diskutieren.
13. und 14. Juni 2022 - Auftaktveranstaltung "Kommunen innovativ"
Am 13. und 14. Juni fand die Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ statt. Sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Planungspraxis reisten zahlreiche Projektbeteiligte von IMPULS dazu nach Berlin. An zwei Tagen konnten sie thematische Gemeinsamkeiten und mögliche Synergieeffekte mit den anderen Vorhaben ergründen. Nach der Kurzvorstellung aller Projekte der Fördermaßnahme gab es diverse Möglichkeiten für den individuellen Austausch und das persönliche Kennenlernen von Kollegen und Kolleginnen mit vielfältigen beruflichen Hintergründen. Zahlreiche interaktive Workshops boten sich an, um Themen wie „Akzeptanz und Kommunikation“ oder „Kommune und Wissenschaft: Verständigung über Erwartungen und Ergebnisse“ intensiver zu diskutieren und Erfahrungen weiterzugeben. Im einem Workshop zu „interkommunaler Kooperation“ teilte Maximiliane Seitz im Rahmen eines Kurzvortrags Erfahrungen aus IMPULS. Die Themenwahl des Workshops und die Anfrage an IMPULS verdeutlicht nochmals die Relevanz des Projektes in Praxis und Forschung. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Auftaktveranstaltung geben Anstöße für die weitere Projektarbeit.
09. Mai 2022 - Beitrag zum "Kommunen innovativ" Fotowettbewerb
28. April 2022 - Expertengespräche in Quedlinburg
Am 28. und 29. April fand das zweite Vor-Ort-Treffen von IMPULS in Quedlinburg statt. Die umfänglichen Ergebnisse der Bestandsaufnahme und das entwickelte Modell der Funktionsteilung wurden zunächst mit Experten der Landesplanungen Berlin-Brandenburg und Thüringen diskutiert und anschließend im Rahmen der ersten Sitzung des Steuerungskreises präsentiert.
Die politischen Spitzen der Untersuchungsregion sind Teil des Steuerungskreises und bekundeten ihre Motivation zur Kooperation sowie tatkräftigen Unterstützung des Projektes.
Der wertvolle Erfahrungsaustausch mit den Experten hilft IMPULS bei der Weiterentwicklung des Grundmodells der Funktionsteilung. Die interne Arbeitssitzung am Folgetag widmete sich der Planung der nun anstehenden SWOT-Analyse mit einem Workshop im Juli. Im Rahmen der interaktiven, ganztätigen Veranstaltung sollen Mitarbeitende der Stadt- und Kreisverwaltungen die Stärken und Schwächen ihrer Region gemeinsam ausloten.
9. September 2021 - IMPULS Auftaktveranstaltung in Halberstadt
Am 9. September 2021 fand im Rathaus der Stadt Halberstadt die offizielle Auftaktveranstaltung von IMPULS statt. In zwei Podiumsdiskussionen wurde die besondere Motivation der Beteiligten deutlich, die bestehenden Herausforderungen anzugehen und in enger Zusammenarbeit eine zukunftsorientierte Kooperation zu bilden. Aus Sicht der Praxis reichen diese von einer verbesserten Zusammenarbeit der Kommunen Halberstadt, Wernigerode und Quedlinburg über ein regional abgestimmtes Konzept zur Sicherung der Daseinsvorsorge, bis hin zu einer Auszeichnung als Oberzentrum. Die Wissenschaft erhofft sich in der Modellregion die erste tatsächlich praktizierte oberzentrale Funktionsteilung konzeptionell auszugestalten und zu verstetigen. Insgesamt besteht Konsens über die herausragenden Potenziale der Region die gesetzten Ziele zu erreichen.
Im nächsten Schritt erfolgt in Abstimmung mit den Praxispartner und Partnerinnen eine Bestandsaufnahme lokaler und regionaler Akteure und Akteurinnen sowie prägender Merkmale bei der räumlichen Verteilung und Leistungserbringung der Angebote der Daseinsvorsorge. Gemeinsam mit vorliegenden Analysen und Studien sowie angelehnt an den Grundprinzipien der Funktionsteilung erfolgt dann eine SWOT-Analyse der vorhandenen zentralörtlichen Versorgungs- und Entwicklungsfunktionen in der Planungsregion Harz. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung eines Kooperationsmodells.
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Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
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